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Exposition des samogitischen dorfes

Exposition des samogitischen Dorfes, die dem samogitischen Museum Alka gehört, ist eine von drei wichtigsten Dauerexposotionen Litauens über ländliches Haushalt (neben denjenigen von Museen in Rumšiškės und Rokiškis).

Hier werden unter dem freien Himmel 16 authentische Gebäude aus der Wende des XIX.–XX. Jh. (12 Meter hohe Windmühle, Schmiede und 3 Bauernhöfe: vom wohlhabenden samogitischen Bauer, vom mittleren, und vom armen). Hier liegt auch ein symbolischer Friedhof.

Auf dem großen Bauernhof des reichen Bauers stehen Wohnhaus, Speicher, Dreschtenne, Stall, Scheune, Schweinestall, Getreidedarre und Badehaus. Samogitische Gehöfte normalerweise waren weitläufig und hatten mehr Bauten mit diverser Bestimmung als in Aukštaitija (Hochlitauen) und Dzūkija. Im Gehöft eines erfolgreichen samogitischen Bauers konnten bis 10 massive und mehrräumige Gebäude sein. In der Exposition präsentiertes Wohnhaus hat 11 Räume, deren Namen für die Gäste aus anderen Regionen Litauens ohne Hilfe der Einheimischen nicht zu entschlüsseln sind, z. B. pryšininkė (Raum für alte Leute) oder špižarnė (kalter Lagerraum für Lebensmittel).

Der mittelgroße Bauernhof von der Exposition hat Wohnhaus, Speicher, Dreschtenne und Stall.

Das Gehöft vom armen Bauer besteht nur aus einem kleinen Haus und einem kleinen Stall.

In der Exposition werden folgende Veranstalltungen organisiert: Folklorefestivale, Bauerntheater, Maiandachten, Ausbildungsprogramme zur Adventszeit. Hier kann man weben, Spielsachen machen, Wolle filzen, Sticken lernen.

Hier werden Žemaitukai - Pferde samogitischer Art – gezüchtet. Man kann bei uns mit den Žemaitukai reiten oder Kutsche fahren.

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