Bildhauer - R.Midvikis, Architekt - Algirdas Žebrauskas
Die politischen Gefangenen und Deportierten aus Telšiai waren die ersten, die die Initiative für das Erscheinen dieses Denkmals initiierten. Mehrere Jahre lang stand dort ein Kieselstein mit einer Inschrift über das zukünftige Denkmal. Das Denkmal wurde auf Kosten des litauischen Widerstands- und Völkermordforschungszentrums errichtet. Solche Denkmäler werden in den Zentren aller Kreise des Landes errichtet. In den Nachkriegsjahren stellten sich die Mannschaften der samogitischen Legion, später des samogitischen Bezirks „Šatrijos“, „Alka“ und „Kardo“ den Besatzern im Bezirk Telšiai entgegen. Hunderte dieser Nationalmannschaftskämpfer wurden bei den Kämpfen getötet. Das Denkmal ist auch der Erinnerung an die Freiheitskämpfe von 1831, 1863, 1918, 1991 gewidmet.
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