Denkmal für die stehenden Wohnhäuser "Hier fiel die Kindheit in die Höfe"

Datum des Auftretens 2008

An der Stelle des ehemaligen Hauses, in der Nähe der Stadtuhr, auf dem Marktplatz wurde ein monumentaler Stein enthüllt. Die Kosten des Denkmals wurden von den ehemaligen Bewohnern dieses Hofes, J. Remėza aus Telšiai, V. Butvilas aus Klaipėda, A. Vinikas, die in Israel leben, entschädigt. Alle anderen Sorgen gingen an V. Bartkus. Es wird gesagt, dass es in diesem Viertel mehr als 10 Wohnungen gegeben haben könnte. Nur ein Paar hat bis heute überlebt. Vieles wurde abgerissen, als mit dem Bau des Tulpė-Ladens und später des Verwaltungsgebäudes der Stadtältesten begonnen wurde. Auch Maxima, Bankfilialen, ihre Abteilungen und andere Institutionen haben die Landschaft verändert. Das Lieblingskino von Telšiai ist auch nicht geblieben. Der Sowjetplatz wurde zum Marktplatz und wurde für die alten Städter und vielleicht sogar für einen Fremden unkenntlich.